Altöttinger Liebfrauenbote, 7. Juli 2009 „Ständiges Wachsen und Ringen“ Kaplan Georg Pettinger (33) wurde vor fünf Jahren zum Priester geweiht. Demnächst geht der gebürtige Trostberger als Missionar nach Brasilien. Unter anderem über Kapuziner hat er zu seiner priesterlichen Berufung gefunden. Liebfrauenbote (LB): So ein Tag als Seelsorger ist ja recht intensiv. Nur was intensiv ist, ist noch lange nicht erfüllend. Haben Sie am Ende des Tages den Eindruck, dass Sie wirklich etwas weitergegeben, Glauben vermittelt haben? Kaplan Georg Pettinger: Ich glaube, man wirkt mehr als man denkt. Im Positiven wie im Negativen. Am Anfang war ich noch sehr idealistisch, da wollte ich den Menschen das in ihre Herzen pflanzen, was ich selber glaube. Das kann man auch, aber man wird es selber vielleicht nicht spüren. Und natürlich klappt das nicht immer. Mal geht es mehr, mal weniger. Es besteht sogar die Gefahr, dass man als Vorbild – das man als Priester ja sein soll – die größten Fehler macht. Überhaupt sollte man sich nicht aufdrängen. Der Glaube braucht zwar ein Gerüst, aber innerhalb des Glaubens existieren viele Freiheiten. Johannes XXIII. hat einmal gesagt: Nimm dich selbst nicht so wichtig. Die Einstellung gefällt mir. Auch im Hinblick auf Ideale und Ziele: Man muss ja seine Ideale nicht aufgeben, sondern man muss sich eben daran gewöhnen, dass manches nur in ganz kleinen Schritten geht. Mein Lieblingsspruch ist: Man darf den eigenen Vogel nicht mit dem heiligen Geist verwechseln. LB: Im katholischen Glauben spricht man vom „Ruf“. Wann haben Sie das erste Mal gespürt, dass Sie berufen sind? Pettinger: Das eine Berufungserlebnis hatte ich nicht. Das hat sich entwickelt. Es war wie ein „Ja sagen“ in Schritten, ein ständiges Wachsen und Ringen – und das Ringen ist dabei nicht schlimm, im Gegenteil: es macht einem die Entscheidung viel klarer. Die Entwicklung begann für mich sehr früh. Es gibt von mir Kinderfotos mit Mitra und Bischofsstab. Als kleiner Junge habe ich immer gesagt: Ich werde mal Papst. Ich komme auch aus einem sehr katholischen Elternhaus. Meine ganze Familie ist sehr katholisch: Mein Uronkel war, mein Onkel ist Kapuziner, drei meiner Tanten wurden Maria-Ward-Schwestern. Mit zehn Jahren ging ich dann ins Internat zu den Kapuzinern nach St. Konrad in Burghausen – freiwillig! Auch wegen meines Uronkels P. Ladislaus Pettinger – der lebte sehr einfach, sah aber immer sehr zufrieden und gelassen aus. Bei ihm spürte ich früh: was der glaubt, das lebt der auch. Als ich dann trotz Auflösung des Kapuzinerseminars 1991 mit 15 Jahren in Burghausen auf dem Gymnasium blieb, haben meine Mitschüler immer gesagt: der wird einmal Pfarrer. Dabei war ich eigentlich nie superfromm. Ich war zwar Ministrant, aber ich war nie in kirchlichen Verbänden engagiert, ich habe auch nicht andauernd gebetet. Ohne die Reaktionen aus meinem Umfeld hätte ich den Ruf sicher nicht hören können. Allgemein gilt: Ich bin gerne katholisch und feiere gerne mit anderen gemeinsam Gottesdienste. LB: Haben Sie zwischendurch auch mal gezweifelt? Pettinger: Es gab schwere Momente, die mich ernster werden ließen: Wenn man in der Notfallseesorge arbeiten, Angehörige über Unfalltote benachrichtigen muss – einmal bin ich nach einem Unfall vier Stunden geradelt, um wieder abschalten zu können – auch bei schwierigen Beichtgesprächen, bei schwierigen Themen oder bei schwierigen Gesprächspartnern: mich hat auch schon einmal eine Frau jede Nacht zwischen zwei und vier Uhr früh angerufen. Ein Glaubensrückgrat braucht man, sonst zehrt einen manches aus. Und man braucht gute Freunde. Nach dem Tagwerk ist man als Priester zu Hause allein – aus dem Alleinsein kann auch Einsamkeit werden. Um meine priesterliche Identität leben zu können brauche ich meinen Freundeskreis, Rückzugsmöglichkeiten wo ich als Mensch Mensch sein kann und auch ein Korrektiv, das mich immer wieder auf den Boden der Realität zurückholt.
Altöttinger Liebfrauenbote, 7. Juli 2009 „Ich bin gerne katholisch“ Wieso wird jemand Priester, und: Was macht so ein Geistlicher eigentlich den ganzen Tag lang? Pfarrkirchens Kaplan Georg Pettinger verrät, wie er zu seinem Beruf kam, wieso Freunde so wichtig sind und wo der Idealismus seine Grenzen hat (siehe Interview). Nicht selten fordert ihn sein Beruf sieben Tage die Woche – als Pädagoge, als Seelsorger und als Koordinator. Der Liebfrauenbote hat ihn einen Tag lang begleitet. Am Ende des Arbeitstages gönnt sich Kaplan Pettinger ein Radler. Mit einigen Ministranten sitzt er um 21 Uhr im kirchlichen Jugendheim, lässt sich von bestandenen Abiturprüfungen berichten oder plaudert über das letzte Fußballspiel „seiner“ Ministranten gegen „seine Kicker“ von Gauloises Emmerting, einer Freizeitfußballmannschaft, die Pettinger als „Präsident“ repräsentiert. „Wichtig im Christentum ist die Freude“ erklärt er. Dazu zählt die Freude am gemeinsamen Gottesdienst, aber eben auch die Freude an gemeinsamen Erlebnissen im Allgemeinen. Das kann dann eben auch die Freude am Fußball sein. Die Jugendarbeit ist der Schwerpunkt von Pettingers Tätigkeiten in der Gemeinde – 90 Ministranten und die Landjugend betreut er. „Die Tür zu den Jugendräumen im Pfarrhof ist immer offen. Die Ministranten oder Mitglieder der Landjugend sind fast jeden Tag hier“, erzählt er. Doch die Jugend ist nicht sein einziger Aufgabenbereich. 13 Stunden liegen hinter ihm, ein langer Arbeitstag mit Schulunterricht, Interview, Beichtgespräch und mehreren Sitzungen. „Ab 8 Uhr bin ich normalerweise im Büro“, berichtet er. „EMails beantworten, Schreibarbeiten erledigen, Hausaufgaben und Proben korrigieren.“ Für jede seiner insgesamt neun Schulstunden pro Woche investiert er eine volle Stunde, um den Unterricht vorzubereiten. Die eigentliche Herausforderung ist der Unterricht selbst, kein Schultag ist wie der andere: „Ich gehe gerne in die Schule“, sagt Pettinger, „aber manchmal bin ich froh, wenn es wieder vorbei ist.“ Anstrengend sei es, sich immer wieder auf drei verschiedene Schultypen einzustellen. 11. Klasse Gymnasium: Diskutieren erlaubt, Faulheit tabu Dienstag Vormittag, 8:30 Uhr: Der Lehrertrakt im Gymnasium Pfarrkirchen, Kaplan Pettinger wirft ein kurzes „Guten Morgen“ in die Runde. „Die meisten Kollegen kenne ich kaum, ich bin ja nur zwei Schulstunden die Woche hier, immer wieder kommen neue Lehrer“, erzählt er. Bei den Kollegen aus der Fachschaft Religion bleibt er kurz sitzen, ein paar Worte zu den Pfingstferien, ein paar kurze Absprachen. Dann geht es weiter zur zweiten Schulstunde in die 11. Klasse, genauer: in die Klassen 11 b, e und f – „bei all den vielen Wahlfächern wie Spanisch, etc. werden die einzelnen Klassengemeinschaften häufig neu gemischt“, erklärt Pettinger. Schulstundenwechsel: Auf den Gängen sucht Pettinger eilenden Schrittes einen Weg durch die ebenfalls eilenden Schüler. Er fängt einen Schüler ab, einen seiner Ministranten, wechselt ein paar Worte. „Der kommt momentan nicht mehr so oft – man muss die Leute immer neu motivieren.“ Der Kaplan weist auf kleine Gucklöcher an den Türen hin, durch die man in das Klassenzimmer spähen kann: „Auch der Unterricht soll jetzt transparent sein“, erklärt er. Die ständigen Hintergrundgeräusche durch schwätzende Schüler verraten die Fenster nicht. Der Lehrer muss eben lauter sein: „Wir haben vor den Ferien eine wunderbare Extemporale geschrieben“, leitet Pettinger ein. Die Schüler lachen. Dann wird es ernst, der Kaplan spricht die Ex zum Thema Weltreligionen, Sekten und Okkultismus durch: „Der entscheidende Satz beim Apostel Paulus ist: Alles ist erlaubt, aber nicht alles nützt. Im Christentum bestehen viele Freiräume, aber nur in Abgrenzung zum Nächsten.“ In Sachen Interpretationsspielraum setzt Pettinger Grenzen, Faulheit ist tabu: „Es gilt nicht bei Paulus einfach abzuschreiben, oder hält sich hier jemand selbst für den Völkerapostel? – Dann haben wir aber ein echtes Problem!“ Im Gymnasium ist Schlagfertigkeit gefragt. Und Spontanität: „Ich bereite den Verlauf jeder Unterrichtseinheit so vor, wie ich es im Studium und im Seminar gelernt habe – mit Impuls oder These, Text zum Thema, Fragen zur Vertiefung – aber so weit komme ich nicht immer; vor allem die Gymnasiasten wollen diskutieren, hinterfragen. Da muss ich spontan reagieren.“ Heute wird vor allem über die Noten diskutiert, genauer: um Noten gefeilscht. Zur Diskussion zum Thema Okkultismus reicht es heute nicht mehr, die Schüler eilen zur nächsten Stunde. 3. Klasse Grundschule: Herzliche Atmosphäre Auch Pettinger eilt - raus aus der einen und mit seinem alten Volvo zur nächsten Schule. Im Lehrerkollegium der Grundschule wird er herzlich begrüßt. Eine Kollegin berichtet dem Kaplan von der Reaktion ihrer 82-jährigen Tante auf dessen Pfingstpredigt. Aufmunternd sei diese gewesen. „Hier ist die Atmosphäre familiärer“, sagt Pettinger. Drei Schulstunden gibt er in der Woche, außerdem ist er Mentor für Pfarrer Benjamin Ezel, Titularpfarrer aus Nigeria. Auch das Unterrichten will gelernt sein, die Anforderungen deutscher Schulen musste der Pfarrer aus Nigeria erst einmal kennen lernen. „Kommendes Jahr wird Benjamin dann selbständig unterrichten“, informiert der Kaplan. Das Einverständnis der Schüler hat er jedenfalls: In der Klasse 3b ist der angehende Lehrer der Star, stürmisch ist die Begrüßung in der vierten Stunde. „Wenn Benjamin dabei ist, dann habe ich nichts mehr zu melden“, merkt Pettinger selbstironisch an. Dann aber übernimmt er das Ruder: „Auf eure Plätze. Wir stehen auf.“ Beide Lehrer und der Gast werden einzeln begrüßt. Es folgt ein gemeinsames „Vater unser“. Kurz nach den Ferien ist an strengen Unterricht nicht zu denken: Im Schülerkreis darf jeder von seinen Erlebnissen erzählen. Pettinger hört zu, fragt nach, greift ein, wenn die Geschichten ausufern. „Jeder kommt dran, ich möchte von euch allen wissen, was ihr gemacht habt.“ 8. Klasse Hauptschule: Wer das letzte Wort behält gewinnt Aufstehen und begrüßen ist auch in der Klasse 8a der Hauptschule ein festes Ritual geblieben. An manch andere Rituale wird erinnert: Neben Collagen zu Ägypten oder Amerika hängen Hinweise zu „Gesprächsregeln“ und „Rechte in unserem Klassenraum“ an der Wand. In der sechsten Stunde ist es mit der Konzentration nicht mehr weit her. „Egal, was du sagen willst – mit mir sollst du sprechen“, sagt Pettinger einmal. Kurz zuvor hat er einen Schüler umgesetzt, weil er nicht aufhören wollte zu schwätzen. Zu besprechen gibt es viel. Pettinger gibt eine Probe zurück, schreibt die Musterlösung an die Tafel und lässt sie die Schüler Wort für Wort abschreiben. Die Probe ist nicht so gut ausgefallen, das reizt Lehrer und Schüler. Manch einer versucht abzulenken: „Herr Pettinger, Sie wollten den Film mit uns fertig ansehen“ – „Das interessiert mich jetzt nicht“ – „Ja eben. Wollen Sie nicht wenigstens sagen, wie der Film ausgeht?“ – „Sechs zu Null geht´s aus.“ Gelächter. Der Kaplan erklärt: „Hier gilt die Regel: Wer das letzte Wort behält, der gewinnt. Man muss jeden Spruch kontern können.“ Nur keine Schwäche zeigen. Ja, er sei sehr streng, aber: „Das Komische ist, dass die Schüler mich scheinbar trotzdem mögen. Sie grüßen mich regelmäßig und wollten mich sogar auf Klassenfahrt mitnehmen.“ Beichtgespräche: Auch der Seelsorger braucht Beistand 13 Uhr, die erste Pause genießt der Kaplan in seiner Wohnung bei Salat mit Putenbrust – leichtes Essen gibt es jeden Tag zu Mittag, denn der Tag ist noch lang. Nachmittags steht erst einmal das Interview mit dem Liebfrauenboten auf dem Programm. Dann folgt ein Beichtgespräch. Ein sehr ernstes Gespräch, nicht zu vergleichen mit der Seelsorge im Beichtstuhl. Hier geht es um Probleme in der Familie, Misshandlungen, traumatische Erlebnisse nach Unfällen oder nach Verlust von Angehörigen. In der Pastoralpsychologie sei er auf solche Gespräche vorbereitet worden. Aber: „Manche Gespräche kosten viel Kraft“, sagt Pettinger. Auch für Geistliche gebe es geistlichen Beistand, „vor allem der regelmäßige Austausch mit Priesterkollegen ist wichtig“. Feste Termine und freie Predigten „Es kommt immer wieder irgend etwas dazwischen“, sagt Pettinger dann. Noch vor dem 17:30-Uhr-Termin eilt er in die Pfarrkirche; als er bei den Ministranten vorbeigeht schnappt er sich kurz den Ball und schießt ihn aufs Tor – die Ministranten jubeln, doch der Kaplan ist schon wieder weg. In der Pfarrkirche gibt es ein technisches Problem – zwei Vertreter der Kirchenverwaltung fragen den Kaplan um Rat, wie die Fernsehübertragung der anstehenden Primiz in die zwei Seitenschiffe der Kirche am besten zu regeln sei. Als der Kaplan dann endlich bei der Sitzung der Leiter der Wortgottesdienstfeiern eintrifft, hat er zehn Minuten Verspätung. Neun Leiter sind versammelt, um die Gottesdienste in zwei Altenheimen und im Krankenhaus für die nächsten drei Monate einzuteilen. Der Tabernakelkelch in St. Vinzenz sollte restauriert werden, Anmerkungen und Kritik von Gemeindemitgliedern werden besprochen. Eine Stunde später ist Pettinger erneut auf dem Weg in die Pfarrkirche. Der Abendgottesdienst beginnt um 19 Uhr. Der Kaplan hat noch Zeit mit seinen zwei Ministranten zu sprechen – über ein Computerspiel und über das anstehende Zeltlager. Rund 30 Besucher verfolgen Pettingers Predigt über „Nächsten- und Feindesliebe“. Der Kaplan predigt frei. Spontanität sei ihm wichtig, er predige nie länger als zehn Minuten, sagt er – „wenn die Zuhörer nur einen Gedanken, eine Aufmunterung mitnehmen, dann reicht das – die ganze Predigt kann sich eh keiner merken.“ Auf ein, zwei Radler und ein paar Gespräche Gleich nach dem Gottesdienst um 19:45 Uhr beginnt die Pfarrgemeinderatssitzung: Eine kurze Erzählung zur Einstimmung wird verlesen, dann gilt es Organisatorisches zur Primiz zu regeln. „Die monatliche Sitzung dauert normalerweise zwei bis drei Stunden“, erzählt er. Der Kaplan geht früher. Fast zeitgleich findet ein Treffen der Pfarrjugendleitung statt. Jugendfußballturnier und Zeltlager stehen an; Vertreter der insgesamt 180 Pfadfinder in der Pfarrei, der 90 Ministranten sowie der Jugendverbände der Gemeinschaft christlichen Lebens und der Landjugend in der Pfarrei blicken zurück auf Oasentage, Andachten, teilen die monatlichen Jugendgottesdienste ein. Die Sitzung dauert zwar nicht lang, doch im Jugendheim bleibt Pettinger länger sitzen – auf ein, zwei Radler und ein paar Gespräche, über Abitur, Fußball und was sonst noch wichtig ist. Im August wird sein Dienst in Pfarrkirchen enden. Um das Jugendzeltlager nicht zu verpassen, hat er seinen Abschied noch extra um zwei Wochen nach hinten verschoben. - Michael Glaß -
Alt-Neuöttinger Anzeiger, 24. Januar 2009 „Die Daltons“ haben den Pokal Emmerting (kw). Die 16. Hallenfußball-Ortsmeisterschaft war erneut ein „Knüller“ im Emmertinger Sportgeschehen. In der Landkreishalle beim Hallenbad in Neuötting kämpften zwölf Mannschaften um die begehrten Pokale. Das Turnier wurde zum zehnten Mal in Erinnerung an Siegfried Scherrer ausgetragen, dem vor dem Finale eine Gedenkminute gewidmet wurde. Bei einem spannenden Verlauf unter überwiegend ausgeglichen starken Mannschaften wurde den vielen Zuschauern bis zum Turnierende schneller Hallenfußball geboten. In einem spannenden Endspiel standen sich der bisher zweimalige Ortsmeister „Die Daltons“ und der Vorjahresfinalist „Schrägstrich“ gegenüber. „Die Daltons“ mussten zunächst nach einem 2:0-Vorsprung den Ausgleich hinnehmen, konnten aber nach einer torlosen Verlängerung im Siebenmeterschießen den dritten Turniergewinn feiern und somit den von Bürgermeister Josef Maier gestifteten Wanderpokal endgültig in Besitz nehmen. Erstmals in der „Turniergeschichte“ wurde der Ortsmeister im Siebenmeterschießen ermittelt. Die Vorjahressieger „Alte Herren“ behielten mit einem 4:3-Erfolg gegen die „B-Jugend“ die Oberhand und sicherten sich somit den 3. Platz. Die weiteren Platzierungen: 5. Gauloises, 6. Gummibärenbande, 7. Haindl-Allstars, 8. No MA´AM, 9. De Verwandtschaft, 10. Elferradt, 11. Da Capo, 12. SpVgg Stuhlgang. |